PageSpeed in WordPress ist kein Luxusartikel, sondern digitale Evolution

 

Vielen deutschen Unternehmen fehlt eine Digitalisierung-Strategie. Der Begriff der Digitalisierung wird dabei meist nicht oder falsch verstanden. Daher wird es auch schwierig, genau an dieser Stelle anzusetzen. In Kundengesprächen höre ich häufig Sätze wie: „Was bringt uns denn die Digitalisierung in Euro? Die kostet uns doch nur. Und dann haben wir viel Geld ausgegeben. Aber machen müssen wir doch was!“ In der Regel verlagert sich das Gespräch dann in weitgehend undefinierte Felder und wird von seitens der Geschäftsführung diffus.

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Dabei wird das ausgelassen, was am naheliegendsten ist: die eigene Webseite als Unternehmenspräsenz, um neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden anzusprechen. Die Webseite ist (gerade) teuer von einer „total tollen“ Agentur erstellt worden – und daher auf jeden Fall 100% auf dem neuesten Stand… glaubt der Kunde…

PageSpeed – Die richtigen Schlüsse ziehen.

Nach eingehender Recherche im Vorfeld des Gesprächs stelle ich aber bereits im Büro fest: zu lange Ladezeit (Pagespeed), zu wenig Nutzerfreundlichkeit, zu viel Überflüssiges auf der Startseite. Oft auch noch die Erfolgsgeschichte des Unternehmens und fröhliche Portraits der 10 wichtigsten Mitarbeiter. Da kommt beim ersten Betrachten eher ein vertraut analoges Gefühl auf, denn mit Digitalisierung, Change und Transformation hat das wenig zu tun.

Die Optimierung der Ladezeit einer Website (oft WordPress), die Nutzerfreundlichkeit und das Komprimieren sämtlicher Informationen, auch bekannt als Performance-Optimierung, sind seit vielen Jahren ein wichtiges Thema und das zu Recht. Die meisten Besucher einer Webseite sind sehr ungeduldig. Ist eine Seite nach etwa 3 Sekunden nicht geladen, verlassen gut die Hälfte der Surfer die Webseite und wenden sich dem Mitwettbewerb zu.

Es geht nicht alleine.

Ein einmal erstellte WordPress-Webseite beispielsweise ist eine gute und konkurrenzfähige Alternative zu statischen Webseiten, bedarf aber auch der Auffrischung und Wartung, um ganz vorne mitzuspielen. Genau wie „Change“ oder „Transformation“ sind Webseiten keine Themen, die erledigt werden und dann fertig sind, sondern der “nächste Schritt” in der Evolution eines Unternehmens. Da stehen die Mitarbeiter oft schnell außen vor. Im Tagesgeschäft ist vieles nicht zu leisten.

Was erreicht man mit Pagespeed-Optimierung für WordPress?

Die PageSpeed-Optimierung verschafft Ihnen konkret:

Mehr Besucher, die schneller ans Ziel gelangen

Eine längere Verweildauer auf Haupt- und Unterseiten

Höhere Klickraten und ein besseres Ranking in Google

Optimierung für mobile Endgeräte

 

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Wie kann man WordPress schneller machen?

Es gibt unzählige Anleitungen und Tutorials, wie man die Performance von WordPress erhöhen kann. Nach einiger Zeit kann man da sogar recht gut werden. Fehlt es an Kapazität oder an Motivation sollte auf jeden Fall ein Profi zu Rate gezogen werden – der erledigt die anstehenden Arbeiten effektiv, schneller und günstiger.

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